Ein provinzieller silberner Cistophorus, herausgegeben unter dem römischen Kaiser Hadrian, bewertet mit NGC VF 5x4, Oberfläche 4/5, bekannt für seinen feinen Stil. Diese überprägte Münze demonstriert die raffinierten Prägepraktiken der Provinzen des Römischen Reiches.
Herrscher: Hadrian (117–138 n. Chr.)
Stückelung: Silberner Cistophorus (~10,13 g, 28 mm)
Münzstätte: Unsichere asiatische Münzstätte, ca. 124–128 n. Chr.
Vorderseite: Drapierte Büste Hadrians rechts, Inschrift HADRIANVS AVGVSTVS PP
Rückseite: Athena (Minerva) steht nach links, hält eine Patera, flankiert von zwei Hirschen; Inschrift COS III
Qualität: NGC VF 5x4, Prägung 5/4, Oberfläche 4/5, überprägt
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🏛 Historischer Kontext
Silberne Cistophori waren große Provinzmünzen, die für Handelsgeschäfte und die Bezahlung von Soldaten und Söldnern verwendet wurden
Diese Münzen wurden oft auf älteren Cistophori überprägt, die aus dem Umlauf genommen wurden, was Hadrians innovative Münzpolitik widerspiegelt
Hadrians Provinzmünzen weisen eine große Vielfalt an Rückseitentypen auf und werden für ihre künstlerische und historische Bedeutung geschätzt
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📊 Seltenheit & Bedeutung
Provinzielle silberne Cistophori von Hadrian sind in hochwertigem Zustand selten
Diese Münze ist ein hervorragendes Beispiel für provinzialrömisches Silber und eignet sich für Sammlungen in Museumsqualität, historische Ausstellungen oder als Anlagemünze.
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