top of page

Ein seltener Viertelstater aus Gold von Philipp II. von Mazedonien, dem Vater Alexanders des Großen, geprägt während seiner Herrschaft von 340–330 v. Chr. Diese Münze repräsentiert sowohl künstlerische Exzellenz als auch historische Bedeutung und zeigt Philipp II. als legendären Herrscher, der den Grundstein für eines der größten Reiche der westlichen Welt legte.

Herrscher: Philipp II. (359–336 v. Chr.)

Stückelung: Gold 1/4 Stater

Gewicht: 2,10 g

Qualität: NGC Choice XF

Münzstätte: Königreich Mazedonien

Vorderseite: Kopf des jungen Herakles nach rechts, mit einem Kopfschmuck aus Löwenfell

Rückseite: Griechische Inschrift ΦIΛIΠΠOY („Philippou“), Bogen, Kriegskeule links oben und Fulmen (Donnerkeil) unten

---

🏛 Historischer Kontext

Philipp II. gab Goldmünzen heraus, um keltische Söldner zu bezahlen und militärische Feldzüge zu finanzieren

Philipp wurde von einem jungen Adligen, Pausanias, ermordet. Sein Tod ebnete seinem Sohn Alexander dem Großen den Weg zur Thronbesteigung.

Münzen wie diese dienten sowohl als Währung als auch als Propaganda und untermauerten die Autorität des Königs und die göttliche Gunst

---

📊 Seltenheit & Bedeutung

Lebenslange Ausgabe – äußerst selten in hochwertigem Zustand

Philipp II. von Mazedonien – Gold 1/4 Stater (359–336 v. Chr.), NGC CHXF

2.850,00$ Standardpreis
2.821,00$Sale-Preis
Anzahl
    bottom of page